Psychologischer Psychotherapeut (VT)

Dr. Benjamin Gierk

"“Ich weiß, dass ich, wenn ich stabil, umsichtig und statisch wäre, im Tod leben würde. Daher akzeptiere ich die Verwirrung, die Unsicherheit, die Angst und die emotionalen Höhen und Tiefen. Denn das ist der Preis, den ich für ein lebendiges, verwirrendes und aufregendes Leben zu zahlen bereit bin.” (Carl Rogers)"

Depressionen, Posttraumatische Belastungsstörungen Psychosen (z.B. Schizophrenie), Ängste, somatoforme Störungen, Selbstunsicherheit, Zwangsstörungen, bipolare Störungen

Mein Ansatz

Menschen sind in der Lage, kritische Lebensereignisse zu bewältigen und sich auf herausfordernde Situationen einzustellen. Kommt es dabei zu psychischen Problemen, liegt dies meist daran, dass unbeabsichtigt eingefahrene Denk- und Verhaltensweisen eingesetzt werden. Diese Denk- und Verhaltensweisen erscheinen auf den ersten Blick meist als hilfreich. Auf den zweiten Blick wird jedoch deutlich, dass sie das Problem aufrechterhalten oder es sogar verschlimmern.
Gemeinsam erkunden wir, wie diese “Teufelskreise” bei Ihrem ganz persönlichen Problem aussehen. Mit meiner Unterstützung entwickeln Sie alternative Denk- und Verhaltensweisen, die dazu führen, dass das Problem abgemildert wird oder im günstigsten Fall ganz verschwindet. Durch diese Erfahrung sind Sie gut gewappnet für zukünftige herausfordernde Situationen.

Profil

In meinem beruflichen Werdegang blicke ich zurück auf mehrjährige Tätigkeiten im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und in der psychiatrischen Klinik Hamburg-Ochsenzoll. In dieser Zeit beschäftigte ich mich mit wissenschaftlichen Fragestellungen und veröffentlichte Beiträge in internationalen Fachzeitschriften. Es erfolgten meine Doktorarbeit, die Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten und Tätigkeiten in stationären, tagesklinischen und ambulanten psychosomatischen und psychiatrischen Versorgungseinheiten. Hierbei erwarb ich umfassende Kenntnisse für die Behandlung von vielfältigen psychischen Problemen. Besondere Kompetenzen habe ich in der Psychotherapie von schweren psychischen Störungen, wie zum Beispiel Psychosen oder bipolare Störungen.