Psychologische Psychotherapeutin (VT)

Helen Keller

""Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung." - Antoine de Saint-Exupéry"

Affektive Störungen, Angst- und Zwangsstörungen, Persönlichkeitsstörungen

Mein Ansatz

Wer sich in Therapie begibt, macht sich auf den Weg hin zur Veränderung und tut einen ersten mutigen Schritt. Mein Ziel ist es, Ihnen in meiner therapeutischen Rolle auf diesem Weg – mit seinen Höhen und Tiefen – eine gute Begleiterin zu sein.

Hierzu gehören im Rahmen der Probatorischen Sitzungen das anfängliche Kennenlernen, eine sorgfältige Diagnostik und das gemeinsame Erstellen konkreter Therapieziele, die gewissermaßen den Kompass für die weitere „Reise“ darstellen. Mir ist es wichtig, ein Verhältnis auf Augenhöhe zu haben, die individuelle Problematik gemeinsam verstehen zu lernen und Bewältigungsschritte zu erarbeiten, wobei ich Sie mit meinem Fachwissen tatkräftig unterstützen werde. Ich arbeite hierbei mit Methoden der Kognitiven Verhaltenstherapie sowie Verfahren der „Dritten Welle“.

Da der therapeutische Prozess nicht von vornherein in Gänze zu überblicken ist und an sich selbst zu arbeiten eine große Anstrengung darstellen kann, ist es mir ein Anliegen, mich im Tempo an Ihre Bedürfnisse anzupassen und gegebenenfalls den Kompass auch gemeinsam neu zu kalibrieren.

Profil

Nach meinem Studium der Psychologie in Konstanz und Ohio verlagerte ich meinen Lebensmittelpunkt nach Hamburg, um meine Psychotherapeutische Ausbildung mit der Fachrichtung Verhaltenstherapie an der PTA Hamburg zu absolvieren.

In der Studien- und Ausbildungszeit arbeitete ich in der Jugendhilfe in betreuten Wohngruppen, in einem Zentrum für Sozialpsychiatrie und Nervenheilkunde, in ambulanten und teil-/stationären Bereichen der Gerontopsychiatrie sowie in einer auf belastete Angehörige ausgerichteten Psychiatrischen Institutsambulanz und leitete freiberuflich Psychosomatische Reha-Nachsorgegruppen. Durch diese Erfahrungen konnte ich vertraut werden mit einem breiten Spektrum an Störungsbildern und arbeitete mit Patienten verschiedensten Alters. Auch lernte ich das Einbeziehen des sozialen Umfelds im Rahmen einer Therapie zu schätzen.